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Wasser, unsere Lebensgrundlage

Die fortschreitende Privatisierung unserer Lebensgrundlage Wasser ist änderbar. Aufklärung tut not! Nicht zuletzt durch das bewegte Bild.  

Vor 10-15 Jahren erhob sich eine Welle der Privatisierung unserer Wasserversorgung und wälzt sich seither durch die ganze Welt. Die nachhaltigen Folgen - u.a. von sauberem Wasser abgeschnittene Armenviertel und trockene Wasserhähne in London, der Metropole des Finanzkapitals - sind mittlerweile weithin bekannt.

 

 



Ja, es ist schwer aber wenn man einmal damit anfängt, schärfen sich die Sinne von ganz allein.

Probiert es aus. Ich bin auch schon dabei.

 



Das Lernen in der Schule ⇒(freie kostenlos Verpflegung/Schulbücher)

das Studieren ⇒(kostenloses Lernen für max. 3 Studienrichtungen)

 

 



 

Automobilindustrie (Umweltzonen/Elektro/Wasserstoffautos) 

Energieversorgung (Braunkohleabbau/Solar/Windräder) 

 

 



Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet derzeit im Müll! Bundesernährungsministerin will erreichen, dass diese Verschwendung bis 2020 um die Hälfte reduziert wird. Konkrete politische Schritte gibt es bisher nur wenige. 

 



ACHTUNG - gentechnisch verändertes Soja
 
Täglich verzehren die Deutschen Fleisch, Eier, Milch und daraus hergestellte
Produkte. Und diese stammen meist von Tieren, die mit Futtermitteln gefüttert
wurden, die gentechnisch veränderten Sojaschrot enthalten.
Rund 4,5 Mio. Tonnen Sojaschrot1 wurden im Jahr 2010 in Deutschland an
landwirtschaftliche Nutztiere verfüttert. Der überwiegende Teil davon wurde
aus gentechnisch veränderten Sojabohnen (GVO-Soja) gewonnen und ist daher

 

nach einer Verordnung der EU „kennzeichnungspflichtig“.
 

Über 80 Prozent aller Soja-Importe auf dem deutschen Markt enthalten Gentechnik, zeigt die Studie des WWF. „Gentechnik landet mit Fleisch, Eiern oder Käse auf unseren Tellern, ohne dass wir es wissen. Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futtermittel gefüttert werden, müssen nicht gekennzeichnet werden“, warnt WWF-Referentin Dr. Birgit Wilhelm. Wer konventionell erzeugte Nahrung isst, müsse davon ausgehen, dass die Tiere zuvor mit gentechnisch verändertem Soja gefüttert wurden.